Frauen-Netzwerk trifft sich im Februar in Berlin – Anmeldungen ab sofort möglich

Nach Münster und Esslingen findet der nächste Farbzirkel der BASF Coatings am 26. Februar 2026 erstmals in Berlin statt. Mit dem Motto „Kommunikation auf Augenhöhe – Farbe verbindet“ richtet sich das Netzwerkformat erneut an Frauen aus der Karosserie- und Lackierbranche in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Veranstalter Glasurit will damit an die erfolgreichen ersten beiden Ausgaben anknüpfen, bei denen sich rund um Themen wie Führung, Austausch und Zukunftsfähigkeit ein aktives Netzwerk gebildet hat. ## Austausch und Weiterbildung im Fokus Der Wandel in der Automobilbranche mache Formate wie den Farbzirkel weiterhin notwendig, betont das Organisationsteam. Digitalisierung, Elektromobilität und neue Kundenanforderungen verlangten von Betrieben eine hohe Kommunikations- und Anpassungsfähigkeit. Der Farbzirkel solle dabei unterstützen, erklärt Tina Allhoff, Marketing Managerin BASF Coatings DACH: „Der Farbzirkel zeigt, wie wichtig Vernetzung und Kommunikation in unserer Branche sind. Dass wir vor drei Jahren den Grundstein gelegt haben und heute ein starkes Netzwerk gewachsen ist, macht mich stolz – und motiviert, diesen Weg weiterzugehen.“ ## Kommunikation, Teamarbeit und Kreativität gefragt Für das fachliche Programm konnte die Diplom-Sprechwissenschaftlerin Cornelia Beckmann gewonnen werden. Sie begleitet seit mehr als 25 Jahren Führungskräfte und Teams bei Kommunikations- und Veränderungsprozessen. Ihr Training „Kommunikation auf Augenhöhe“ bildet den Auftakt des Tages. Am Nachmittag folgt ein praxisnahes Teamevent, dessen Inhalte die Organisatoren bewusst noch offenlassen – Teamarbeit und Kreativität sollen jedoch im Mittelpunkt stehen. Auch Antje Strohmeier, Netzwerkmanagerin ColorMotion, unterstreicht die Bedeutung des Formats: „Wir freuen uns, Teil der Initiative zu sein und mit neuen Impulsen ein Netzwerk für den gemeinsamen Erfolg zu schaffen. Der Farbzirkel verbindet Frauen der K&L-Branche und schafft Raum für Dialog, Inspiration und gemeinsames Wachstum.“ ## Betriebseinblick bei M-Color Am Folgetag erhalten die Teilnehmerinnen exklusive Einblicke in den Berliner Betrieb M-Color. Geschäftsführerin Jennifer Almarales Guerra, die bereits beim ersten Farbzirkel als Talkgast mitwirkte, führt durch ihre Werkstatt. [Das Unternehmen zählt laut Glasurit zu den modernsten Kfz-Betrieben Deutschlands und ist seit mehreren Jahren außerdem Tesla Approved Bodyshop.](https://schaden.news/de/article/link/43040/reportage-efahrzeuge-mcolor) Die Geschäftsführerin steht stellvertretend für viele erfolgreiche Frauen in Führungspositionen und treibt im eigenen Unternehmen fortlaufend Themen wie Digitalisierung und moderne Betriebsführung voran.

First come, first serve – jetzt anmelden

Interessierte Frauen, die im Automotive Aftermarket tätig sind, können sich ab sofort für den Farbzirkel anmelden. Die Plätze sind im nächsten Jahr limitiert. Laut Veranstalter gilt „First come, first serve“. [Hier geht’s zur Anmeldung.](https://forms.office.com/e/aXBbR5FYbe)

E-Fahrzeuge: Bereit für die nächste Generation?

Die Zulassungszahlen für E-Fahrzeuge schnellen in die Höhe, nicht erst durch das Verbrennerverbot der EU bis 2035. Betriebe, die sich in diesem Segment etablieren wollen, müssen sich langfristig auf die geänderten Anforderungen, die die Reparatur von Stromern mit sich bringt, einstellen. Im schaden.news-Video berichtet Jennifer Almarales Guerra, Geschäftsführerin von M-Color in Berlin, wie sich der Betrieb schon vor Jahren nachhaltig auf die steigende Zahl von E-Fahrzeugen in der Werkstatt vorbereitet hat.

Hier geht's zum Video.

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