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2025-11-05T06:03:33+0000

Effizient spachteln – „Mit System zu besseren Lackierergebnissen“

Bereits der erste Arbeitsgang entscheidet über die Qualität des Endergebnisses: Wer beim Spachteln und Schleifen auf abgestimmte Produkte setzt, legt den Grundstein für ein makelloses Lackfinish. „Je mehr Rautiefen wir bei der Untergrundvorbereitung einsparen können, desto besser wird das Ergebnis“, erklärt René Schmitz, Business Development Specialist beim Schleifmittelhersteller Indasa. „Denn je ebener die Oberfläche ist, desto gleichmäßiger lässt sich der Lack auftragen – Schleifriefen, Poren oder Beifallerscheinungen werden zuverlässig vermieden“, führt er aus. Genau an diesem Punkt setze Indasa an. Der Schleifmittelspezialist bietet Lackierbetrieben seit einiger Zeit beispielsweise ein abgestimmtes System aus eigenen Schleifmitteln und Spachtelprodukten des Herstellers Evercoat. „Ziel ist ein effizienterer, sicherer und reproduzierbarer Spachtelprozess – vom Füllen bis zum Finish“, erklärt René Schmitz. ## Farbwechseltechnologie für mehr Prozesssicherheit Ein Beispiel dafür ist seinen Angaben zufolge der Rage Optex Universalspachtel: „Durch seine patentierten EcoResin-Premiumharze lässt sich das Material besonders leicht schleifen. Der Spachtel nutzt zudem die zum Patent angemeldete Color Change Technology“, führt René Schmitz aus. So wechsele die Farbe des Spachtels während des Trocknens von Rosa zu einem hellen Graugrün – ein deutliches Signal, dass die Fläche schleifbereit ist. „Das schafft Prozesssicherheit und spart Zeit, weil der Lackierer sofort erkennt, wenn der Spachtel durchgetrocknet ist“, erklärt der Business Development Specialist. Durch die neueste Füllstoffgeneration entstehe zudem eine homogene Oberfläche mit besserer Haftung und ohne Absacken – ganz ohne zusätzlichen Feinspachtel. ## „30 Prozent weniger Materialverbrauch durch Einsatz von Oberflächenconditioner“ Als optimaler Ergänzungsschritt zum Rage Optex Universalspachtel empfiehlt René Schmitz den 440 Express Oberflächenconditioner. Dieses 1K-Produkt auf Premiumharzbasis werde direkt vor dem Füllerauftrag dünn aufgetragen und verfülle zuverlässig Mikroporen sowie feine Schleifriefen. „Der 440 Express Microporenfüller verhindert, dass der Füller absackt oder sich Reparaturabzeichnungen bilden“, schildert René Schmitz. Dadurch werde der Materialverbrauch um bis zu 30 Prozent reduziert, Nacharbeit minimiert und das Risiko von Lackierfehlern deutlich gesenkt. ## „Kombination von Spachtel und Schleifmittel entscheidend für Qualität“ Entscheidend für die Qualität ist laut René Schmitz das Zusammenspiel der Materialien: „Die Kombination aus selbstnivellierendem Spachtelmaterial und einem darauf abgestimmten Indasa-Schleifmittel führt zu einer deutlich homogeneren Randzonenbearbeitung“, führt er weiter aus: „So entstehen Oberflächen, die ohne unnötigen Schleifdruck vorbereitet werden können und eine gleichmäßige Lackhaftung bieten.“ ## Jede Instandsetzungsart erfordert das passende Spachtelmaterial In der Praxis bedeute das: weniger Schleifgänge, geringerer Materialverbrauch und eine höhere Prozesssicherheit. „Für Lackierer, die täglich zwischen Zeitdruck und Qualitätsanspruch arbeiten, ist das ein entscheidender Vorteil“, erklärt René Schmitz und betont: „Grundsätzlich können wir Lackierer bei jeder Instandsetzungsart mit dem richtigen Spachtel unterstützen.“ Mit den Evercoat-Spachteln und den passenden Indasa-Schleifmitteln biete der Hersteller somit ein abgestimmtes System, das den gesamten Reparaturprozess optimiere – vom ersten Schleifkorn bis zur finalen Lackschicht.