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2025-08-13T08:45:25+0000

Klarlackauftrag mit der SATA jet X: „Feine Zerstäubung, volle Abdeckung“

Seit Anfang dieses Jahres ist die neue jet X im Markt verbreitet. Nach Angaben des Herstellers handelt es sich bei dieser Lackierpistole um ein Werkzeug, das für nahezu alle Anwendungen im K&L-Betrieb verwendet werden kann. So zeigt sich die jet X im Klarlackeinsatz als präzises Werkzeug mit einem ausgewogenen Handling, meint SATA Produktmanager Mazin Mashalla: „Sie ermöglicht ein hohes Maß an Kontrolle über Verlauf und Materialauftrag – Eigenschaften, die gerade bei transparenten Lackschichten entscheidend sind.“ Die Kombination aus klassischer Funktionalität und digitaler Unterstützung spreche dabei sowohl erfahrene Anwender als auch jüngere Fachkräfte an, die moderne Arbeitsmittel im Lackierprozess schätzen. ## „Flexibel je nach Anforderungen und Arbeitsweise“ Wie bereits bei der Vorgängerversion bietet SATA auch bei der jet X zwei Strahlformen an: „Control“ (I-Düse) für eher kontrollierte, detaillierte Applikationen und „Speed“ (O-Düse) für den schnelleren Materialauftrag. Damit lässt sich die Pistole je nach Anforderung und Arbeitsweise flexibel anpassen. „Works for you“ ist auch hinsichtlich des Klarlackauftrags unser Credo für die jet X“, betont Mazin Mashalla. So sei die Zerstäubung des Materials mit der jet X feiner. „Mit weniger Material erreicht der Lackierer die volle Abdeckung.“ Dabei sei die Pistole druckunempfindlich. „Auch mit 1,8 bar erreicht der Lackierer ein super Ergebnis“, verdeutlicht Mazin Mashalla. Zudem schätzen Anwender dem Experten zufolge die einfache Handhabung, die zu einem einwandfreien Farbverlauf führe. ## Reproduzierbare Ergebnisse durch digitale Steuerungseinheiten Ein wesentliches Merkmal der neuen Generation ist dem Produktmanager zufolge der Einsatz digitaler Komponenten. Die kompakte Digitaleinheit adam X liefere grundlegende Informationen, etwa zur Luftdruckeinstellung – direkt an der Pistole ablesbar. Noch weiter gehe der adam X pro, der als erweiterte Steuereinheit zusätzliche digitale Funktionen zur Verfügung stellt. „Beide Varianten unterstützen den Fahrzeuglackierer dabei, reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen und den Lackierprozess zu standardisieren“, betont Mazin Mashalla. ## „Echter Fortschritt für den Klarlackauftrag“ Die ersten Rückmeldungen deuten darauf hin, dass die Lackierpistole vor allem bei der Applikationsqualität und der Benutzerführung gut ankommt – und damit ein zuverlässiges Werkzeug für den professionellen Einsatz darstellt. Martin Heberling, Werkstattmeister bei Karosserie Elflein in Karlsruhe, beschreibt seine Erfahrungen so: „Vor allem im Klarlack ist die jet X ein echter Fortschritt. Die Oberfläche ist homogener – einfach schöner. Und man hat die Applikation besser im Griff – es läuft nichts nach, und man weiß sofort, wie das Ergebnis herauskommt.“
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