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Zwischen Familienbetrieb und Werkstattkette
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In unserer aktuellen Web-TV-Sendung haben wir intensiv über die Herausforderungen junger Betriebsnachfolger von inhabergeführten Werkstätten diskutiert, die noch Jahrzehnte in einer sich rasant verändernden Branche unterwegs sein werden. Klar und zielstrebig zeigten sich Max Wagner und Dominik Zolleis in unserer Talkrunde. Denn sie wissen, was sie wollen. Eindeutig war auch ihre Absage an einen Verkauf ihrer K&L-Betriebe an eine Werkstattkette. Dennoch scheint es derzeit so, dass Franchisesysteme, Autohaus-Gruppen und eben Werkstattketten ihre Position im Schadenmarkt weiter ausbauen. Die Konsolidierung der Branche schreitet voran. Doch wohin führt diese Entwicklung?
Wir bereiten derzeit in der Redaktion unsere nächste Web-TV-Sendung vor, die sich mit genau diesem Thema beschäftigen wird. Fix Auto, Aribos oder IRS Group, aber auch Autohaus-Gruppen wie Senger und bisher wenig in der Branchenöffentlichkeit bekannt: die Premier Repairers Cooperation (PRC) – welche Ziele verfolgen diese Netzwerke, was bedeutet ihr Wachstum für die Struktur des Unfallreparaturmarktes? Und ist die Entwicklung von Dauer?
In unserem neuen Podcast gibt IRS-Chef Matthias Rolinski schon mal einen Einblick in die internationalen Pläne von Intelligent Repair Solutions. In Skandinavien ist die K&L-Werkstattgruppe ohnehin stark, UK und Belgien kamen in den vergangenen Jahren hinzu. Interessant dabei: Die Erfahrungen aus den anderen Ländern werden jetzt teilweise auf Standorte im deutschen Schadenmarkt übertragen.
Keine Frage, die Branche bewegt sich derzeit zwischen Familienbetrieb und Werkstattkette. Der Ausgang dieser Entwicklung ist völlig offen. Sollten aber immer mehr inhabergeführte Unternehmen verkaufen, hätte dies gravierende Auswirkungen auf Stundensätze, Schadensteuerung und die Bündelung von Reparaturkapazitäten. Also, wieder genug Diskussionsstoff für unsere nächste Ausgabe des Schadentalk im Web-TV.
Mit besten Grüßen aus der Redaktion
Christian Simmert |
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185 Jahre Carl Friederichs |
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Seit 1840 prägt die Carl Friederichs GmbH in Frankfurt den Fahrzeugbau – zuerst mit eleganten Kutschen, später mit exklusiven Automobilkarosserien und heute mit individuellen Spezial- und Sonderschutzfahrzeugen. Parallel dazu betreibt das Familienunternehmen eines der größten Lackierzentren im Rhein-Main-Gebiet und geht als Tesla Approved Body Shop in Sachen Elektromobilität voran. |
Im Betriebsportrait erfahren Sie mehr über die 185-jährige Historie des Unternehmens. |
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Jubiläum |
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Rundes Jubiläum in Kornwestheim: Vor genau hundert Jahren wurde die erste Lackierpistole von SATA hergestellt. Zur Feier bringen die Kornwestheimer nun eine Sonderedition der jet X auf den Markt. Für eingefleischte Fans gibt es außerdem ein streng limitierten Produktset aus drei Jubiläums-Lackierpistolen. |
Wo Sie die Jubiläums-Editionen erhalten, erfahren Sie im Beitrag. |
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