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Ohne Veränderung geht's nicht
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„Das haben wir schon immer so gemacht!“ – Na, wie oft haben Sie diese Aussage in letzter Zeit gehört? Aus unseren vielen Werkstattbesuchen und Gesprächen mit Betriebsinhaberinnen und -inhabern wissen wir, dass dieser Satz häufig dann fällt, wenn es darum geht, etwas verändern zu wollen.
Ohne Frage, Veränderung um ihrer selbst willen ist selten zielführend. Aber gerade in unserer Branche bedeutet Stillstand Rückschritt. Prozesse zu verändern und zu optimieren, ist für K&L-Betriebe heute mehr denn je eine Notwendigkeit geworden – besonders in Zeiten von Fachkräftemangel, Kostendruck und steigenden Kundenerwartungen.
Wie so oft gilt auch hier: Eine Lösung für alle gibt es nicht. Jeder Betrieb muss individuell für sich entscheiden, wo Optimierungspotenzial besteht, wie Abläufe organisiert werden und welche Ausrüstung genutzt wird. In unserer heutigen Newsletter-Ausgabe haben wir passend dazu verschiedene Beiträge für Sie zusammengetragen.
So berichten wir beispielsweise über das Team der Kießling Gruppe am Standort Roth. Über 35 Reparaturen werden dort pro Woche abgearbeitet – keine Kleinigkeit. Möglich wird das durch klar definierte Prozesse, eine gute Struktur im Betrieb und gezielten Technikeinsatz.
Für die Werkstattausrüster SATA und Mirka geht Prozessoptimierung immer auch mit Prozesssicherheit einher. Mit einer neuen digitalen Anzeige für die jet X will der Lackierpistolenhersteller SATA den Anwendern beispielsweise ermöglichen, künftig Druck, Temperatur und Lackierdauer exakt überwachen zu können. Und auch Mirka arbeitet mit Hochdruck an neuen Lösungen, um die Effizienz in K&L-Werkstätten zu steigern, wie der neue Leiter des Automotive-Bereichs, Lars Strobel, beim Redaktionsbesuch in Leipzig betonte.
Fakt ist: Routinen, die stetig weiterentwickelt werden sorgen für einen effizienten Betriebsablauf. Das Handwerk selbst ist der beste Beweis dafür: Die Arbeit mit den Händen bleibt immer die Basis, aber die Arbeitsbedingungen verändern sich mit der Zeit.
Mit besten Grüßen aus der Redaktion
Carina Hedderich |
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Kanzlei Voigt |
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Seit Jahren warnen die Rechtsanwälte der Kanzlei Voigt vor zunehmenden Regressforderungen der Kfz-Versicherer. Nach der Entscheidung des Bundesgerichtshofes zum Werkstattrisiko im letzten Jahr hat die Regresswelle laut den Experten noch einmal deutlich an Fahrt aufgenommen. In einem Sonder-Webinar gibt Geschäftsführer Henning Hamann Betriebsinhaberinnen und -inhabern deshalb einen Überblick über aktuelle Entwicklungen sowie Tipps, worauf Werkstätten achten sollten. |
Alle weiteren Details zur Online-Veranstaltung am 7. Mai sowie Informationen zur Anmeldung erhalten Sie hier. |
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Fachkräftestrategie |
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Beim zweiten Women’s Leader Board (WLB) Anfang April kamen in den Räumen der Kfz- und Karosseriebauer-Innung Köln 26 engagierte Frauen aus Autohäusern, Kfz-Werkstätten, Karosserie- und Fahrzeugbaubetrieben sowie von Herstellern zusammen. Im Fokus der Veranstaltung stand die Entwicklung von konkreten Strategien für mehr Sichtbarkeit, Förderung und Gleichstellung von Frauen im Kfz-Gewerbe. |
Erfahren Sie hier die Details. |
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