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16|25
 

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Betriebsführung
„Ich war von jeher ein Gefühls-unternehmer. Aber durch den regelmäßigen Blick auf die Zahlen können wir jetzt jeden Auftrag detailliert analysieren und optimieren.“
Sandro Schindler
Betriebsinhaber

Handwerk ist für alle da

Einmal im Jahr richtet sich mit dem Girls‘ Day ein Aktionstag speziell an junge Frauen und Mädchen, die in eher männerdominierte Berufe hineinschnuppern können. So geschehen vergangene Woche Donnerstag, bei dem sich auch zahlreiche Unternehmen aus unserer Branche engagiert haben. Zurecht – denn dieser Tag ist nicht nur sinnvoll, er bietet auch Chancen für beide Seiten. 

So können und sollten Karosserie- und Lackierbetriebe den Girls‘ Day als Gelegenheit nutzen, um Mädchen für technische Berufe zu begeistern und die Vielfalt in der Branche zu fördern. Indem sie ihre Türen öffnen, bieten sie jungen Frauen die Chance, handwerkliche Fähigkeiten und technische Zusammenhänge hautnah zu erleben. Dies kann Vorurteile abbauen und traditionelle Rollenbilder aushebeln. Mädchen, die vielleicht nie daran gedacht haben, in einem handwerklichen Beruf zu arbeiten, bekommen durch direkte Erfahrungen ein realistisches Bild von den Ausbildungs- und Jobmöglichkeiten im Kfz-Unfallschadenmarkt.

Zudem kann der Girls' Day Werkstätten dabei unterstützen, neue Talente zu entdecken und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Karosserie- und Lackierbetriebe können auf diese Weise langfristig ihr Personal aufbauen und eine diverse Belegschaft fördern. Auch die betriebliche Kultur profitiert, da unterschiedliche Perspektiven zu kreativeren Lösungen und einem besseren Arbeitsumfeld führen können.

Durch den Girls‘ Day senden diese Betriebe schlussendlich ein klares Signal, dass Technik und Handwerk für alle zugänglich sind, unabhängig vom Geschlecht. Werkstätten, die sich an diesem Tag engagieren, investieren in die Zukunft. Es ist eine Investition, die nicht nur die Branche bereichert, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

Beste Grüße aus der Redaktion

Ina Otto
 

Werkstatt

„Der Girls' Day ist oft der erste richtige Berührungspunkt mit unserem Handwerk“

Einmal im Jahr will der Girls' Day junge Mädchen und Frauen motivieren, Berufe aus den Bereichen Handwerk, Technik, Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik und Forschung zu ergreifen. Auch in Werkstattberufe konnten die Mädchen vergangene Woche Donnerstag hineinschnuppern.
Zahlreiche Unternehmen aus der Unfallschadenbranche hatten sich an dem Aktionstag beteiligt. schaden.news hat bei einigen von ihnen nachgefragt.
 

Vom Handwerker zum Unternehmer

Sandro Schindlers Weg zum strukturierten und profitablen K&L-Betrieb

Als Sandro Schindler den Lackierbetrieb seines Vaters 2007 übernahm, stand er noch selbst täglich in der Kabine. Heute wäre das nicht mehr möglich: Mit der Öffnung des Betriebs für gesteuerte Schäden stieg auch der administrative Druck. Dass der 43-Jährige das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden in der Oberpfalz heute erfolgreich führt, liegt seiner Meinung nach unter anderem am Beitritt zum Franchise-System Fix Auto, sowie an konsequenter Prozessoptimierung und gezielter Weiterbildung mit Hilfe seines Lackpartners Nexa Autocolor.
Wie es ihm gelungen ist, sich vom Handwerker zum Unternehmer weiterzuentwickeln, erfahren Sie im Beitrag.
 
 

IRS Dent Wizard

Blick hinter die Kulissen: Ausbildung zum Dellentechniker bei der IRS-Gruppe

Die schnelle und effiziente Dellenentfernung gehört gerade im Smart Repair Segment zu einer der wichtigsten Dienstleistungen. Doch dafür braucht es viel Know-how. Eine staatlich anerkannte Ausbildung zum Dellendrücker sucht man in Deutschland bisher jedoch vergeblich. Deshalb hat die IRS-Gruppe mit ihrer Smart Repair Marke Dent Wizard und dem dazugehörigen deutschlandweiten Netzwerk eine eigene Ausbildung zum Dellentechniker konzipiert.
Ausbilder Marco Schattschneider war maßgeblich an der Entwicklung der Ausbildungsinhalte beteiligt und erklärt im Video die Hintergründe.
 

WERBAS//KSR

Digitalisierung mit Augenmaß – So stellt Stephen Tirre seinen Betrieb zukunftsfähig auf

Ein funktionierendes Managementsystem kann mehr als nur Daten verwalten – es kann ein echter Gamechanger im Werkstattalltag sein. Stephen Tirre, Geschäftsführer des Karosserie- und Lackierzentrums Blanke in Bremerhaven, weiß das genau. Mit Erfahrung, Geduld und den richtigen Partnern an der Seite geht er den Weg der Digitalisierung – Schritt für Schritt, aber zielgerichtet.
Erfahren Sie im Beitrag, wie der Bremerhavener seinen Betrieb digitalisiert hat.
 
 

Mirka

Flexibles Schleifmittel: „Mehr Präzision, Geschwindigkeit und Prozesssicherheit“

Zahlreiche Schritte im Lackierprozess, wie beispielsweise das Einlackieren, erfordern eine präzise Untergrundvorbereitung, um ein fehlerfreies Ergebnis zu ermöglichen. Dadurch steigen auch die Anforderungen an das zu verwendende Schleifmittel. Hersteller Mirka hat deshalb eine neue Schleifscheibe auf den Markt gebracht.
Im Beitrag erklären die Mirka Gebietsleiter Michael Apostel und Egzon Gjosha, welche Eigenschaften Iridium Soft mitbringt und für welche Anwendungen sich das Schleifmittel darüber hinaus eignet.
 

Lackierung

Neues Farbtonmessgerät – Was kann das ScanR?

Mit dem sogenannten ScanR hat die Reparaturlackmarke Glasurit ein neues Farbtonmessgerät auf den Markt gebracht. Das Gerät ist nicht nur deutlich kompakter, sondern bietet den Anwendern auch einige neue Funktionen.
Welche das sind, erklärt der Technische Leiter David Baumeister im Video.
 

ZKF-Branchentreff

IT-Sicherheit und Assistenzsysteme: Das steht in Weimar auf dem Programm

Beim ZKF-Branchentreff am 23. Mai stehen auch in diesem Jahr aktuelle Entwicklungen und Trends im Fokus. Diskutiert werden beispielsweise Reparaturen im Sensorbereich, die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen oder der Einsatz von KI in Werkstatt und Handel. Als besonderes Highlight ist zudem ein Live-Hacking geplant, denn die IT-Sicherheit wird auch für K&L-Betriebe immer wichtiger. 
Alle Details zum Programm in Weimar, den Referenten und wo sich Interessierte noch anmelden können, erfahren Sie hier.
 
 
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