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Handwerk ist für alle da
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Einmal im Jahr richtet sich mit dem Girls‘ Day ein Aktionstag speziell an junge Frauen und Mädchen, die in eher männerdominierte Berufe hineinschnuppern können. So geschehen vergangene Woche Donnerstag, bei dem sich auch zahlreiche Unternehmen aus unserer Branche engagiert haben. Zurecht – denn dieser Tag ist nicht nur sinnvoll, er bietet auch Chancen für beide Seiten.
So können und sollten Karosserie- und Lackierbetriebe den Girls‘ Day als Gelegenheit nutzen, um Mädchen für technische Berufe zu begeistern und die Vielfalt in der Branche zu fördern. Indem sie ihre Türen öffnen, bieten sie jungen Frauen die Chance, handwerkliche Fähigkeiten und technische Zusammenhänge hautnah zu erleben. Dies kann Vorurteile abbauen und traditionelle Rollenbilder aushebeln. Mädchen, die vielleicht nie daran gedacht haben, in einem handwerklichen Beruf zu arbeiten, bekommen durch direkte Erfahrungen ein realistisches Bild von den Ausbildungs- und Jobmöglichkeiten im Kfz-Unfallschadenmarkt.
Zudem kann der Girls' Day Werkstätten dabei unterstützen, neue Talente zu entdecken und so dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Karosserie- und Lackierbetriebe können auf diese Weise langfristig ihr Personal aufbauen und eine diverse Belegschaft fördern. Auch die betriebliche Kultur profitiert, da unterschiedliche Perspektiven zu kreativeren Lösungen und einem besseren Arbeitsumfeld führen können.
Durch den Girls‘ Day senden diese Betriebe schlussendlich ein klares Signal, dass Technik und Handwerk für alle zugänglich sind, unabhängig vom Geschlecht. Werkstätten, die sich an diesem Tag engagieren, investieren in die Zukunft. Es ist eine Investition, die nicht nur die Branche bereichert, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.
Beste Grüße aus der Redaktion
Ina Otto |
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Vom Handwerker zum Unternehmer |
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Als Sandro Schindler den Lackierbetrieb seines Vaters 2007 übernahm, stand er noch selbst täglich in der Kabine. Heute wäre das nicht mehr möglich: Mit der Öffnung des Betriebs für gesteuerte Schäden stieg auch der administrative Druck. Dass der 43-Jährige das Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitenden in der Oberpfalz heute erfolgreich führt, liegt seiner Meinung nach unter anderem am Beitritt zum Franchise-System Fix Auto, sowie an konsequenter Prozessoptimierung und gezielter Weiterbildung mit Hilfe seines Lackpartners Nexa Autocolor. |
Wie es ihm gelungen ist, sich vom Handwerker zum Unternehmer weiterzuentwickeln, erfahren Sie im Beitrag. |
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WERBAS//KSR |
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Ein funktionierendes Managementsystem kann mehr als nur Daten verwalten – es kann ein echter Gamechanger im Werkstattalltag sein. Stephen Tirre, Geschäftsführer des Karosserie- und Lackierzentrums Blanke in Bremerhaven, weiß das genau. Mit Erfahrung, Geduld und den richtigen Partnern an der Seite geht er den Weg der Digitalisierung – Schritt für Schritt, aber zielgerichtet. |
Erfahren Sie im Beitrag, wie der Bremerhavener seinen Betrieb digitalisiert hat. |
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