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Wie lief 2023 bei Ihnen?
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Ehe wir es uns versehen, steuern wir bereits auf das Jahresende zu. Zeit, schon einmal Resümee zu ziehen. Wie ist Ihr Jahr bisher gelaufen? Welche Herausforderungen haben Sie 2023 besonders belastet? Und mit welchem Gefühl blicken Sie auf das neue Jahr? Wir wollen es wissen und starten deshalb heute unsere Stimmungs- und Konjunkturumfrage.
Fachkräftemangel, Lieferengpässe, Kostendruck oder das ewige Leid mit den Ersatzteilen: Wo hat Ihnen in diesem Jahr am meisten der Schuh gedrückt? Welches Thema hat Sie besonders bewegt – oder maßlos aufgeregt? Verraten Sie es uns und nehmen Sie anonym an unserer Umfrage teil – es dauert nur zwei Minuten. Mit Ihrer Einschätzung unterstützen Sie uns dabei, ein möglichst genaues Stimmungsbild der Branche zu zeichnen. Je mehr Betriebe mitmachen, desto besser! Die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren wir auch in unserem letzten Schadentalk im Web-TV in diesem Jahr Anfang Dezember.
Wie Schadensteuerer, Werkstattketten, Schadendienstleister und Kfz-Versicherer die aktuelle Marktsituation jeweils aus ihrer Perspektive bewerten, diskutiert bereits die Talkrunde unserer Web-TV-Sendung am heutigen Donnerstag. Mit dabei: Michael Messmann (Bereichsleiter Werkstattsteuerung LVM Versicherung), Rainer Ohlenhard (operativer Geschäftsführer bei der IRS Group), Jürgen Schmidt (Vorstandschef des Schadensteuerers Riparo) und Ingo Blöink (Deutschland-Chef und Managing Director International von Solera Audatex AUTOonline). Sehen Sie den Talk wie gewohnt ab 17 Uhr auf dem YouTube-Channel von Schadentalk sowie auf der Facebook-Seite von schaden.news.
Beste Grüße aus der Redaktion
Ina Otto
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Stimmungsumfrage
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Fachkräftesituation, Ersatzteile, Kosten – auch dieses Jahr hat die K&L-Betriebe deutschlandweit vor so manche Herausforderung gestellt. Wie lief 2023 bis jetzt für Sie? Wir wollen es wissen und laden Sie deshalb ein, an unserer Konjunkturumfrage teilzunehmen. Beantworten Sie uns unsere Fragen völlig anonym bis zum 24. November.
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Hier geht's zur Umfrage.
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Praxis-Tipp
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Die Digitalisierung in Werkstätten hat inzwischen auch bei den Werkzeugen Einzug gehalten, die die Fachkräfte bei der Fahrzeugreparatur verwenden. Beispiel Schleif- und Poliermaschinen vom Hersteller Mirka: Diese kann der Anwender nach seinen individuellen Anforderungen programmieren. Dahinter stecken mehrere Beweggründe: Der Arbeitsschutz der Fachkräfte, Schonung der Geräte sowie eine höhere Prozesssicherheit in den Betrieben.
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Die Einzelheiten dazu erklärt Mirka Gebietsleiterin Sabine Burkhardt im Video.
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Lackierung
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Bestimmte Pigmente im Lack können die Sensorik des Fahrzeugs beeinträchtigen. Um die Radardurchstrahlung nach einer Reparaturlackierung im Sensorbereich zu gewährleisten, hat der Lackhersteller AkzoNobel in dieser Woche über 200 radarfähige Farbtonmischrezepturen auf den Markt gebracht. Wie der Lackhersteller mitteilte, sind alle Formeln von Erstausrüstern zugelassen und stehen über die cloudbasierte Software Mixit zur Verfügung.
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Weitere Details erfahren Sie in unserer Meldung.
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