Bei fehlerhafter Darstellung des Newsletters klicken Sie bitte hier (online).
 
Logo schaden.news
50|23
 

Facebook Instagram YouTube Twitter
Werkstattabläufe
„Wir können uns vorstellen, den Prozess der Farbtonfindung für die Kalkulation in das Büro zu verlagern.“
Sven Aßmann
Restemeier GmbH

Wie lief 2023 bei Ihnen?

Ehe wir es uns versehen, steuern wir bereits auf das Jahresende zu. Zeit, schon einmal Resümee zu ziehen. Wie ist Ihr Jahr bisher gelaufen? Welche Herausforderungen haben Sie 2023 besonders belastet? Und mit welchem Gefühl blicken Sie auf das neue Jahr? Wir wollen es wissen und starten deshalb heute unsere Stimmungs- und Konjunkturumfrage.

Fachkräftemangel, Lieferengpässe, Kostendruck oder das ewige Leid mit den Ersatzteilen: Wo hat Ihnen in diesem Jahr am meisten der Schuh gedrückt? Welches Thema hat Sie besonders bewegt – oder maßlos aufgeregt? Verraten Sie es uns und nehmen Sie anonym an unserer Umfrage teil – es dauert nur zwei Minuten. Mit Ihrer Einschätzung unterstützen Sie uns dabei, ein möglichst genaues Stimmungsbild der Branche zu zeichnen. Je mehr Betriebe mitmachen, desto besser! Die Ergebnisse unserer Umfrage diskutieren wir auch in unserem letzten Schadentalk im Web-TV in diesem Jahr Anfang Dezember.

Wie Schadensteuerer, Werkstattketten, Schadendienstleister und Kfz-Versicherer die aktuelle Marktsituation jeweils aus ihrer Perspektive bewerten, diskutiert bereits die Talkrunde unserer Web-TV-Sendung am heutigen Donnerstag. Mit dabei: Michael Messmann (Bereichsleiter Werkstattsteuerung LVM Versicherung), Rainer Ohlenhard (operativer Geschäftsführer bei der IRS Group), Jürgen Schmidt (Vorstandschef des Schadensteuerers Riparo) und Ingo Blöink (Deutschland-Chef und Managing Director International von Solera Audatex AUTOonline). Sehen Sie den Talk wie gewohnt ab 17 Uhr auf dem YouTube-Channel von Schadentalk sowie auf der Facebook-Seite von schaden.news.

Beste Grüße aus der Redaktion

Ina Otto
 

Stimmungsumfrage

Konjunktur: Wo steht Ihr Betrieb wirtschaftlich zum Jahresende?

Fachkräftesituation, Ersatzteile, Kosten – auch dieses Jahr hat die K&L-Betriebe deutschlandweit vor so manche Herausforderung gestellt. Wie lief 2023 bis jetzt für Sie? Wir wollen es wissen und laden Sie deshalb ein, an unserer Konjunkturumfrage teilzunehmen. Beantworten Sie uns unsere Fragen völlig anonym bis zum 24. November.
Hier geht's zur Umfrage.
 

Branche

Joint Venture soll Digitalisierung vorantreiben

Mehr Transparenz und Effizienz im Reparaturprozess, so lautet das Ziel der gemeinsamen Unternehmensgründung der Topmotive Gruppe und von Global Automotive Service (G.A.S.). Die neue FleetNI GmbH soll ab Januar 2024 digitale Lösungen für die Terminorganisation und Schadenabwicklung anbieten.
Was genau geplant ist erklärten die beiden Unternehmen gestern in einer Stellungnahme. Einzelheiten werden der Branche am kommenden Wochenende im Rahmen der Profi-Service Tage von Coparts in Frankfurt präsentiert.
 
 

Stickstoff-Technologie

ION-7: Ab wie viel Durchgängen rechnet sich die Investition für den Betrieb?

Der anhaltende Kostendruck und die hohe Auslastung der K&L-Betriebe drängt Inhaber immer öfter zum effizienteren Einsatz teils knapper Ressourcen. Dies macht häufig eine Optimierung der Werkstattprozesse notwendig, wobei der Ausrüster KAMATEC mit seiner neuentwickelten Stickstoff-Technologie ION-7 unterstützen möchte.
Wann sich die Investition in eine Anlage rechnet und wie hoch die möglichen Einsparpotenziale sein können, darüber sprach schaden.news mit einem der KAMATEC-Geschäftsführer, Bastian Schnitzhofer.
 

Digitale Farbtonfindung

„Das Programm ermöglicht uns eine deutlich genauere Farbtonbestimmung“

Im März hat der Lackhersteller PPG sein digitales Farbtonfindungsprogramm vorgestellt. In Kombination mit einem neuen Messgerät erzeugt die Software „VisualizID“ eine digitale Musterkarte, die am Bildschirm direkt mit einem bei der Messung erzeugten Foto verglichen werden kann.
Aber wie kommt dieser digitale Prozess in den Werkstätten an? schaden.news hat bei drei Betrieben nachgefragt.
 

Praxis-Tipp

„Wer seine Geräte programmiert, erhöht die Prozesssicherheit in der Werkstatt“

Die Digitalisierung in Werkstätten hat inzwischen auch bei den Werkzeugen Einzug gehalten, die die Fachkräfte bei der Fahrzeugreparatur verwenden. Beispiel Schleif- und Poliermaschinen vom Hersteller Mirka: Diese kann der Anwender nach seinen individuellen Anforderungen programmieren. Dahinter stecken mehrere Beweggründe: Der Arbeitsschutz der Fachkräfte, Schonung der Geräte sowie eine höhere Prozesssicherheit in den Betrieben.
Die Einzelheiten dazu erklärt Mirka Gebietsleiterin Sabine Burkhardt im Video.
 
 

Lackierung

AkzoNobel bringt über 200 radarfähige Farbtonmischrezepturen auf den Markt

Bestimmte Pigmente im Lack können die Sensorik des Fahrzeugs beeinträchtigen. Um die Radardurchstrahlung nach einer Reparaturlackierung im Sensorbereich zu gewährleisten, hat der Lackhersteller AkzoNobel in dieser Woche über 200 radarfähige Farbtonmischrezepturen auf den Markt gebracht. Wie der Lackhersteller mitteilte, sind alle Formeln von  Erstausrüstern zugelassen und stehen über die cloudbasierte Software Mixit zur Verfügung.
 Weitere Details erfahren Sie in unserer Meldung.
 

Hebebühnen

„So eine große Investition muss in erster Linie langlebig sein“

Die Auswahl des Hebebühnenherstellers trifft man meist für mehrere Jahre. Als Argument spielt neben der Tragfähigkeit und der Modellvielfalt oft auch die Wartungsarmut und Robustheit eine Rolle bei der Entscheidung.
Warum setzen Betriebe auf die Hebebühnentechnik von Herkules aus Kassel? schaden.news hat in drei K&L-Werkstätten nachgefragt.
 
 

Wettbewerb

Fahrzeuglackierer wird überraschend Deutscher Poliermeister 2023

Jede Menge glänzende Oberflächen und ein überraschender Gewinner – das sind die Ergebnisse der diesjährigen Poliermeisterschaft, die Ende Oktober in der Motorworld Köln/Rheinland ausgetragen wurde.
Welchen Herausforderungen sich die über 30 Teilnehmenden stellen mussten und wie der Sieger, Kevin Vöhringer, den Wettkampf empfand, lesen Sie im Beitrag.
 

EUROGARANT

Besser messen, ausbeulen und kleben –  mit diesen Angeboten

Ein Karosserie-Messwagen, ein Ausbeulsystem sowie ein Strukturklebstoff – das sind die EUROGARANT-Spezialangebote im November.
Lesen Sie in unserem Beitrag alle Einzelheiten dazu.
 
 
 
© Copyright twinmedia GmbH Impressum | Datenschutzerklärung
 
Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, können Sie sich hier aus dem Verteiler abmelden.